Vor zwei Jahren hat die NVIDIA Quadro RTX Plattform das professionelle Visual Computing für immer revolutioniert. Basierend auf der NVIDIA Turing GPU-Architektur und ausgestattet mit Echtzeit-Raytracing, beschleunigter KI und fotorealistischer VR ermöglichte sie Designern und Ingenieuren, ihr Lebenswerk in einer Qualität und Leistung zu verrichten, wie es sie nie zuvor gab. Aber das Innovationstempo und das Streben nach neuen Durchbrüchen reissen nicht ab. Und jetzt haben die globalen Umstände eine neue Reihe von Herausforderungen für Fachleute geschaffen, um in einer Welt zu kreieren, zu bauen, zu unterhalten und zu entdecken, die dramatisch anders aussieht als in der jüngsten Vergangenheit. Mit der Einführung des NVIDIA RTX A6000 Desktop-Grafikprozessors, der auf der NVIDIA Ampere-Architektur basiert, geben wir Profis wieder ein ganz neues Mass an Leistung und Möglichkeiten in die Hand. So sind sie nicht nur für die dringenden Anforderungen von heute gerüstet, sondern auch für die sich schnell entwickelnden, intensiven Anforderungen von morgen bestens gerüstet.

Für den professionellen Einsatz zertifiziert

Quadro Grafikkarten sind zertifiziert für eine breite Palette professioneller Anwendungen. Dadurch wird bei den führenden Workstation-Applikationen eine optimale Leistung, Zuverlässigkeit und Treiberkompatibilität gewährleistet. Ausserdem können Sie sich bei technischen Störungen auf ein globales Support-Team verlassen, damit Sie sich ganz und gar auf Ihre Arbeit konzentrieren können.

VirtualLink - USB Typ C für VR-Brillen

Diese Grafikkarte besitzt eine USB-C-Schnittstelle, welche für kompatible VirtualLink-VR-Headsets gedacht ist. VirtualLink bietet Ihnen ganze 32,4 Gbps – das reicht für ein 4K-Panel bei 120 Hz (also unkomprimierte 2160 x 1920 Pixel pro Auge). Ausserdem bündelt der Standard Daten und Strom in ein einziges Kabel. Ein angeschlossenes VR-Headset kann theoretisch mit bis zu 27 Watt versorgt werden, was mehr Chips und Sensoren im Gerät ermöglicht. Das Konsortium dahinter besteht aus AMD, Microsoft, Nvidia, Oculus und Valve, welche sich für die Entwicklung der Schnittstelle zusammengeschlossen haben.