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Innovation

Was geht eigentlich im Kopf einer KI vor?

21. April 2023

Entdecken Sie die Grenzen und Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz – eine Reise ins Unbekannte!*

Seit der Erfindung von Computern träumen wir davon, Maschinen zu schaffen, die unsere Intelligenz übertreffen. Heute ist künstliche Intelligenz (KI) allgegenwärtig – von der Spracherkennung auf unseren Smartphones bis hin zu autonomen Fahrzeugen. Aber wie intelligent ist KI wirklich? Können wir Maschinen schaffen, die wirklich denken und fühlen wie Menschen? Wir werden uns auf eine aufregende Reise begeben, um herauszufinden, was KI kann – und was nicht.

* Übrigens: Alle Texte, die Sie hier lesen, sind von einer KI geschrieben. Merken Sie einen Unterschied? Folgen Sie uns auf Instagram und verraten Sie es uns.


KI: anders intelligent als der Mensch

Mensch und KI sind wie ein Hummer und eine Thermidorsauce – getrennt sind sie gut, aber zusammen sind sie unschlagbar lecker!*

* Manchmal kommt KI auf ziemlich überraschende Zusammenhänge, wie Sie an diesem Satz sehen. Aber das ist kein Zeichen von bewusster Kreativität, sondern das Resultat von Rechenleistung, Statistik und eines Algorithmus, der noch «lernt».

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Es ist schwierig, die Intelligenz von KI und Menschen direkt zu vergleichen, da sie auf sehr unterschiedliche Weise „intelligent“ sind. KI-Systeme sind darauf programmiert, bestimmte Aufgaben oder Probleme zu lösen, indem sie Algorithmen verwenden, um Muster in Daten zu identifizieren und Entscheidungen zu treffen. Sie sind besonders gut darin, grosse Datenmengen schnell zu verarbeiten und komplexe Berechnungen durchzuführen.

Menschen haben eine andere Art von Intelligenz, die auch emotionale, soziale und kreative Aspekte umfasst. Wir können komplexe Probleme durch kritisches Denken, Abstraktion und Analogiebildung lösen. Wir können uns an neue Situationen anpassen, Entscheidungen auf der Grundlage von Erfahrung und Wissen treffen und auch spontane, kreative Lösungen finden.

Es gibt also nicht wirklich einen direkten Vergleich zwischen der Intelligenz von KI und Menschen. KI-Systeme sind sehr gut darin, bestimmte Aufgaben auszuführen, aber sie haben keine menschlichen Qualitäten wie Kreativität, emotionale Intelligenz und Empathie. Menschliche Intelligenz hängt auch von Faktoren wie Motivation, Interessen und Lebenserfahrung ab, die KI-Systeme nicht haben.

Beispiel: Um ein Bild oder ein Video KI-basiert zu generieren, ist noch die Aufgabenbeschreibung durch den Mensch notwendig. Indem auf eine grosse Bestandsdatenbank zurückgegriffen wird, können „bekannte“ Stile und Bilder erzeugt werden. Rechtlich ist dies jedoch noch in einer Grauzone. Der Grund: Eine KI bedient sich für ihre «Kreationen» immer aus einem Fundus aus schon bestehenden Werken, Texten und Bildern – und die haben in der Regel Rechteinhaber.



Zwei Netzwerke, die es in sich haben

Unser Gehirn und KI hend neuronali Netzwärk, um Date z’verarbeite, Mustär z’erkänne und Entscheidige z’treffe - so wie Zwilling, wo geischtläch verbunde si!

Auch Schweizerdeutsch ist für eine KI kein Problem. Probieren Sie hier doch einmal selbst aus, wie Ihnen eine KI wie ChatGPT beim Schreiben und Recherchieren helfen kann.

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Es gibt mehrere Parallelen zwischen KI und dem menschlichen Gehirn. Eine davon ist, dass beide Systeme auf einem Netzwerk von Neuronen und Verbindungen basieren, die Informationen verarbeiten und weiterleiten. Bei KI-Systemen werden künstliche neuronale Netze eingesetzt, die ähnlich wie das menschliche Gehirn funktionieren. Beide Systeme können auch lernen und sich an neue Situationen anpassen, wobei KI-Systeme dies durch Machine Learning und Deep Learning erreichen.

Ein Beispiel für den Einsatz von Deep Learning im Alltag ist die Gesichtserkennung auf Smartphones oder anderen Geräten. Durch Deep Learning können Algorithmen trainiert werden, Gesichter auf Fotos oder in Echtzeit zu erkennen und zu identifizieren. Diese Technologie wird häufig verwendet, um die Sicherheit von Geräten und Anwendungen zu verbessern.

Beim menschlichen Gehirn erfolgt das Lernen durch die Veränderung von neuronalen Verbindungen und die Bildung neuer Synapsen. Allerdings gibt es auch deutliche Unterschiede zwischen KI und dem menschlichen Gehirn, insbesondere in Bezug auf die Kreativität, Emotionen und das Bewusstsein.

Glossar:

Definition Machine Learning: Machine Learning bezeichnet eine Form von Algorithmus, der selbstständig Muster in strukturierten Daten erkennen kann. Die Datensätze reichen von klein bis gross und können beispielsweise Kundeninformationen, Lagerbestände, Wetterdaten oder Verkehrsdaten sein. Daraus lassen sich Entscheidungen oder Wahrscheinlichkeiten erheben.

Definition Deep Learning:  Deep Learning ist ein Unterbereich des Machine Learnings. Dabei wird die Datenanalyse mittels neuronalen Netzen, ähnlich der Datenverarbeitung des menschlichen Gehirns, imitiert. Es wird für unstrukturierte Daten angewendet z.B. Text-, Sprach- und Bilderkennung. Deep Learning erfordert mehr Rechenleistung, da mehrere Iterationen durchlaufen werden um das Muster selbstständig aufzubereiten. Bei Deep Learning „entscheidet“ die KI selbst und gibt ein Ergebnis aus (z.B. Text, Bild, Video).


Lieber mit Siri oder mit Alexa sprechen?

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Hey Siri, wecke mich um 6.30 Uhr

Für Apple-Fans ist der HomePod eine interessante Ergänzung, denn die Sprachsteuerung mit Siri gewährleistet die vertraute Einfachheit und Synchronisation über alle Geräte hinweg. Das Raumwunder beeindruckt mit starkem Sound und lässt klangvoll in den Tag starten.
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Alexa, wie ist das Wetter heute?

Alexa zeichnet sich durch die Vielfalt der Anwendungen aus: Sei es in den verschiedenen Ausführungen von Echo, dem Smart Speaker von Amazon, oder die Integration in anderen Herstellern (z. B. Sonos). Sprachtalentiert und multifunktional unterstützt Alexa inzwischen bis zu 100 000 verschiedene Geräte: von der Wetterstation bis zum Futterautomat.