Leistungsstarkes 14"-Convertible-Laptop mit Thunderbolt 4.0-Anschluss und schnellem LPDDR5-Arbeitsspeicher
- Intel Core i7-1355U Deca-Core-Prozessor mit bis zu 5.00 GHz
- 32 GB LPDDR5-4800-RAM und 1 TB SSD mit PCIe/NVMe-Anbindung
- Entspiegeltes 14"-WUXGA-Touch-Display (1920 x 1200 Pixel) mit 360°-Gelenk
- 802.11ax WLAN, Bluetooth 5.3, 2x Thunderbolt 4 (USB4 Typ-C, 40 Gbps, Power Delivery, DisplayPort 1.4), 2x USB 3.0 (Typ-A), 1x HDMI 2.1, 5 MP-IR-Webcam
- Sicherheit: HP Wolf Security, Fingerabdruckscanner, TPM 2.0, Passwortmanager, BIOS-Schutz u.v.m.
- Windows 11 Pro (vorinstalliert), inkl. HP Active Pen
Performance-Boost dank SSD
Geniessen Sie markant beschleunigte System- und Programmstarts: Als Massenspeicher liefert hier ein blitzschnelles Solid-State-Drive (SSD) den nötigen Speicherplatz für Ihre Programme und Dateien. Der Hauptvorteil von SSDs sind die schnellen Zugriffszeiten und hohen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, die herkömmliche Festplatten in den Schatten stellen. Ein weiterer Vorteil ist, dass SSDs keine beweglichen Teile enthalten. Das führt zu einer erhöhten Robustheit, da sich keine Teile mechanisch abnutzen. Ausserdem sind SSDs dadurch absolut geräuschlos.
HP «BIOSphere»-Firmware für BIOS-Schutz und -Verwaltung
Korrumpierte BIOS-Daten können für einen Rechner fatale Auswirkungen haben und teuren Hardware-Austausch erforderlich machen. Mit der «BIOSphere»-Firmware stellt Ihnen HP deshalb eine effektive Lösung für einen automatisierten BIOS-Schutz und eine einfache, zentralisierte Verwaltung von BIOS-Einstellungen innerhalb Ihrer gesamten Rechnerflotte zur Verfügung. Der BIOS-Schutz erkennt korrumpierte BIOS-Daten und setzt diese wieder auf einen vorherigen, sicheren Status zurück, unabhängig davon, ob die Ursache eine böswillige Malware-Attacke oder ein fehlgeschlagenes Firmware-Update war.
Smart Card Reader
Dieses Notebook verfügt über einen Smart Card Reader als weiteren Authentifizierungsfaktor, so dass beispielsweise zusätzlich zur Eingabe von Benutzername und Passwort ein physisches Medium, in diesem Fall eine Chipkarte, zum Rechnerzugriff verlangt werden kann. Auf diese Weise werden die Risiken einer Single-Factor-Authentifizierung entschärft.